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Kunterbuntes

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Kreuz und queer – wie Menschen zu ihrer Queerness gefunden haben

Ich frage dich: Woher weißt du, dass du nicht straight (ausschließlich heterosexuell) bist oder dich als ausschließlich weiblich oder männlich identifizierst? Von sich selbst zu wissen, queer zu sein, kann sich sehr bestärkend anfühlen. Endlich können die eigenen Gefühle eingeordnet und benannt werden, vielleicht ergibt es auf einmal Sinn, sich irgendwie „komisch“ oder „anders“ zu fühlen. Es kann auch eine schwer fassbare, harte Realisierung sein, nicht die Person zu sein, die man zu sein glaubte oder die andere in einem sehen. Im Gespräch mit verschiedenen Menschen höre ich mir Gedanken über deren Reise zur eigenen Queerness an und versuche zu erkunden, wie Menschen sich selbst als queere Person kennen- (und lieben) gelernt haben, was sie sich gefragt haben und welche Antworten sie für sich gefunden haben.
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Die ungeschriebene Bib-Etiquette

Ersties brauchen Wochen, Monate, wenn nicht sogar Semester, um sie zu entziffern: die berühmt-berüchtigte Uni-Bib. Aber was besagt die ungeschriebene Bib-Etiquette und was verrät dein Bib-Platz über dich? Damit du dir die Prokrastinations-Eskapaden sparen kannst, verrate ich dir direkt, welcher Bib-Typ du bist.
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Warum Awareness mehr als nur Achtsamkeit ist: Die Initiative Nachtlicht

2023 stand der Wunsch im Raum sich aktivistisch zu engagieren. Nur ein Problem gab es für Cilia und Samira: Keine Gruppe in Konstanz verkörperte den Ansatz, den die beiden frisch aus dem Auslandssemester zurückgekehrten Studentinnen wünschten. Man wünschte sich einen aktivistischen Ansatz, der „recht praktisch ist und recht schnell Leuten etwas zurückgibt“ erzählt Cilia.
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Jahresrückblick 2024

Das vergangene Jahr hat nicht nur die Welt bewegt, sondern auch die Redaktion von Campuls: Vom Bruch der Ampel-Regierung bis zum Kneipentest in Konstanz – wir blicken zurück auf die großen Ereignisse und die kleinen Momente.
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Die Kunst des Nichtstuns

 „Die Seligkeit eines Augenblicks verlängert das Leben um tausend Jahre“, lautet ein bekanntes Sprichwort aus Japan. Weshalb es ratsam ist, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und warum die Vorstellung der Zeit - als knappes Gut - dies leider oft verhindert, erfährst du in diesem Artikel.