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Rabatzz und Schaumige Musen: Wie ein Kollektiv die Konstanzer Kunst-Szene aufmischt

Für Kunst, Kreativität, Authentizität und ordentlich Rabatz in Konstanz und Umgebung sorgt neuerdings das Studierenden-Kollektiv „RabatzzBande“. Seit Januar geben sie Kunst- und Kulturschaffenden auf ihren Veranstaltungen Raum und Bühne. Dabei ist jede:r eingeladen mitzumachen, zuzuschauen, sich inspirieren zu lassen und während der „Schaumigen Musen“ – wie sie ihre Veranstaltungsreihe nennen - auch Teil der „RabbatzzBande“ zu werden. Am 20. Mai hat die bereits dritte „schaumige Muse“ unter dem Thema „Delirium und Realität“ im Kulturzentrum Apollo in Kreuzlingen stattgefunden. Campuls war mit dabei und durfte die Gesichter hinter der Bande kennenlernen.
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„Das kann mir nicht passieren“eine schauspiel-tänzerische Hommage an den Feminismus gegen sexuelle Gewalt

Alle theaterliebenden Menschen dürfen jetzt ihre Lauscher weit aufmachen. In den kommenden Juni- und Juli-Wochen wird das Theaterprogramm in Konstanz um gleich drei Hochschul-Produktionen reicher. Sowohl die Theatergruppe der Universität Konstanz als auch die der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) bereiten sich in diesem Moment auf ihre anstehenden Premieren vor. Darunter auch zwei junge Frauen, Lela Mader und Charlotte Lott, die gemeinsam die Uraufführung ihres selbstverfassten feministischen Tanztheaterstücks „Das kann mir nicht passieren“ planen. Campuls durfte sie bei einer Probe besuchen – was die beiden über ihr Stück bereits verraten haben, erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – oder doch? Ein Kommentar zur Trennung von Kunst und Künstler:in

Transfeindliche Kommentare von J. K. Rowling, die Verhaftung von Materia, Vergewaltigungsanschuldigungen bei Rammstein: Die Liste ist lang. Immer wieder geraten Künstler:innen in Verruf. Können wir als Publikum trotzdem ihre Kunst konsumieren, obwohl wir Taten der Erschaffer:innen verurteilen? Inwiefern lassen sich Kunst und Künstler:in trennen?
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Ein versteckter Forschungsbereich – Die Mediävistik an der Universität Konstanz

Obwohl die Mediävistik gut aufgestellt ist – immerhin gibt es in diesem Bereich zwei Professuren und mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter – gehört sie zu den unbekannteren Bereichen an der Universität Konstanz. Was die Mediävistik so besonders macht und wie sie darauf gekommen sind, ihren Instagram-Kanal „Mediävistik Memes“ zu gründen, erklären die Studentinnen Anna und Sandra.
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Das Zebra Kino in Konstanz – Sind die Streifen Programm?

Lukas Burg arbeitet seit acht Jahren im Zebra Kino und ist unter anderem für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Angefangen hat er 2014 mit einem Praktikum im Zebra Kino, dann ist er einfach geblieben. Unsere Redakteurin Cara hat sich mit ihm über die Filmauswahl, die Programmgestaltung und den Namen des „Geheges“ unterhalten.
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Anarchistische Herzen und das wilde Life – Eine neue Lesereihe in Konstanz

Bisher war das Angebot für Literaturbegeisterte in Konstanz begrenzt und vielleicht ein bisschen angestaubt, während sogar Singen ein eigenes Literaturfestival hat. Das soll sich ändern, denn es gibt eine neue Lesereihe, die junge, spannende Literatur zu uns nach Hause bringen will. Unsere Redakteurin Hanna Seidel war bei der ersten zwischen/miete am 14. Juli dabei und sammelt hier ihre Eindrücke für euch.