Mit 1.600 Menschen auf die Straße: Auch Konstanz demonstriert für eine bessere Grundfinanzierung der Hochschulen

Immer schlechter werdende finanzielle Rahmenbedingungen für die Hochschulen in Baden-Württemberg – und das seit 20 Jahren. So lautet der Vorwurf gegen die Landespolitik. Von tropfenden Decken im Uni-Gebäude, bis hin zu befristeten Verträgen für Dozierende, die so nur unsicher in ihre Zukunft schauen können. Die Grundfinanzierung der Hochschulen muss wieder besser werden!

Bilder von Isabella Kratzberg und Malin Jachnow.

Dafür gingen auch Menschen der Universität und Hochschule Konstanz auf die Straße. Wir waren mit dabei und haben für euch die besten Bilder zusammengestellt:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Posts
Lesen

Kreuz und queer – wie Menschen zu ihrer Queerness gefunden haben

Ich frage dich: Woher weißt du, dass du nicht straight (ausschließlich heterosexuell) bist oder dich als ausschließlich weiblich oder männlich identifizierst? Von sich selbst zu wissen, queer zu sein, kann sich sehr bestärkend anfühlen. Endlich können die eigenen Gefühle eingeordnet und benannt werden, vielleicht ergibt es auf einmal Sinn, sich irgendwie „komisch“ oder „anders“ zu fühlen. Es kann auch eine schwer fassbare, harte Realisierung sein, nicht die Person zu sein, die man zu sein glaubte oder die andere in einem sehen. Im Gespräch mit verschiedenen Menschen höre ich mir Gedanken über deren Reise zur eigenen Queerness an und versuche zu erkunden, wie Menschen sich selbst als queere Person kennen- (und lieben) gelernt haben, was sie sich gefragt haben und welche Antworten sie für sich gefunden haben.
Lesen

#Leavenoonebehind

Nicht ohne Grund betitelt die Zeitung „Die Zeit“ das Flüchtlingslager Moria als „Elendslager“. Knapp 20.000 Menschen leben zurzeit…
Lesen

Nächste Haltestelle: Parkplatz Nord – Zwischen Aufregung und schlechter Kommunikation

Die Ersatzhaltestelle am Parkplatz Nord der Universität Konstanz sorgt seit Anfang an für viele Diskussionen. Der Weg von der Uni zur Bushaltestelle hat keine ausreichende Beleuchtung und viele Studierende fühlen sich bei Dunkelheit nicht sicher. Die Uni reagiert zunächst mit einer Absage. Eine Änderung der Situation? Unwahrscheinlich. Seit letzter Woche dann die Kehrtwende: Kontinuierlich wird die Beleuchtung ausgebaut, die Haltestelle barrierefreier gestaltet und auch eine neue Sicherheitsprüfung soll es geben. Campuls hat für euch mit StuVe, Facility Management, Pressestelle der Uni und Mona Günther, Initiatorin der Petition, über die aktuelle Lage gesprochen.