Interview
Beiträge
“Landwirtin sein ist mehr Berufung als Beruf”
Luzia Meister ist seit sechs Jahren mit Leib und Seele Landwirtin in der Schweiz. Zwischen Melkmaschine und Kuhmist erklärt die gelernte Schriftsetzerin, warum sie lieber mit Tieren als mit Menschen zusammenarbeitet und Globuli den Kühen manchmal besser helfen als Antibiotika.
Neue Gesichter hinter der Campuls
Bekanntschaften eine Seltenheit geworden. Wenn man also die Gelegenheit bekommt, sich vorzustellen, sollte man sie nicht verstreichen lassen.
Ein Interview mit dem”followfood”-Gründer Jürg Knoll
Über Nachhaltigkeit in der Fischindustrie und das Bewusstsein der Konsument:innen
Interview mit Mensa-Chef Jürgen Doser
Herr Doser, das Jahr 2020 war für alle ein ungewöhnliches und anstrengendes Jahr. Mit welchen Gefühlen blicken Sie…
Eintauchen in eine Welt voller Farben, Emotionen und Gewalt
Zu Gründungszeiten der Anime Hochschulgruppe der Universität Konstanz waren Mangas und Animes nicht sonderlich populär. Deswegen wollten die…
Journalismus als großes Gemeinschaftsprojekt: Ein Interview mit den Gründerinnen des NUN!-Magazins
In unserem vorherigen Artikel hat Charlotte Krause den ehemaligen Chefredakteur Marc-Julien Heinsch zu seinem bisherigen journalistischen Werdegang interviewt. Es wurden unter anderem Möglichkeiten, die Heinsch durch das Mitwirken am Hochschulmagazin eröffnet wurden, angesprochen. Dieser Artikel schließt an das Interview an und widmet sich einem weiteren Konstanzer Magazin und zugleich dem Potenzial des jungen grenzüberschreitenden Journalismus:
“Journalist:innen tragen eine wahnsinnig große Verantwortung”
Campuls hat sich auf die Suche nach einstigen Redaktionsmitgliedern begeben und sie gefragt, wie es nach der Uni für sie weiterging. Den Anfang macht Marc-Julien Heinsch, inzwischen Schüler an der Deutschen Journalistenschule in München (DJS). Campuls hat mit ihm darüber gesprochen, wie und warum er Journalist werden wollte und welche Rolle der Journalismus in unserer Gesellschaft heutzutage noch spielt.
Ein Podcast in Zeiten Coronas
LKM-Studentin Kim Kroll fing in den ersten Tagen der Corona-Einschränkungen einen Podcast an. Über ihre Motivation, in der Krise erst recht Kultur zu generieren, spricht sie mit uns.
Der gefährlichste Moment im Leben einer Frau
„Wenn ich nach der Trennung von meinem Ehemann Bekannte traf und sie sich nach mir erkundigten, wie es mir ginge, lautete meine Antwort meist: sehr schlecht, weil mein Mann mir ein Messer an den Hals gehalten und mich fast getötet hat. Anders hätte ich es nicht ausdrücken können.
Schwarze Geiss und rote Bücher
Rechts neben der Treppe zu den Büro-Räumen, ganz hinten in der Buchhandlung „Schwarze Geiss“ fällt das Bild kaum auf. Andreas Rieck, der Teil des Kollektivs ist, welches das Geschäft am Obermarkt leitet, muss erst einige Dinge zur Seite schieben. Hinter dem Glas des Bilderrahmens legt er eine Tuschezeichnung frei. Darauf ein bärtiger Mann vor einer MengeBücher, die den gesamten Hintergrund ausfüllen, übereinander, nebeneinander, gestapelt und geschichtet. Es ist eines der wenigen Dinge, die auf den ersten Blick darauf hindeuten, in diesem Buchladen ist etwas anders.