Nächste Haltestelle: Parkplatz Nord – Zwischen Aufregung und schlechter Kommunikation

Die Ersatzhaltestelle am Parkplatz Nord der Universität Konstanz sorgt seit Anfang an für viele Diskussionen. Der Weg von der Uni zur Bushaltestelle hat keine ausreichende Beleuchtung und viele Studierende fühlen sich bei Dunkelheit nicht sicher. Die Uni reagiert zunächst mit einer Absage. Eine Änderung der Situation? Unwahrscheinlich. Seit letzter Woche dann die Kehrtwende: Kontinuierlich wird die Beleuchtung ausgebaut, die Haltestelle barrierefreier gestaltet und auch eine neue Sicherheitsprüfung soll es geben. Campuls hat für euch mit StuVe, Facility Management, Pressestelle der Uni und Mona Günther, Initiatorin der Petition, über die aktuelle Lage gesprochen.

Mona Günther kennt den Weg vom Parkplatz Nord zur Uni schon von früher. Abends für Hochschulsport musste die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Rechtswissenschaft bereits den Waldweg nehmen. „Ich habe damals schon immer mit meinem Freund telefoniert“, erzählt sie, „ich fand es da schon unangenehm und heute auch.“ Man habe Leute, die einem entgegenkommen, nicht erkannt und auch die Büsche seien zu weit am Wegrand gestanden. Ganz am Anfang gab es nicht mal Licht. In Monas Umfeld haben sich schnell viele nach der Einführung der Ersatzhaltestelle aufgeregt. „Aber wir haben gesagt: Okay, wir geben der Uni noch ein bisschen Zeit, vielleicht kommt da was.“ Dann kam der „Einblick“ vom 15. November. „Ich habe gedacht: Das kann doch nicht deren Ernst sein“, sagt Mona. Da müsse man was machen, als Mitarbeiterin gebe es nicht viele Möglichkeiten Druck auszuüben. Daher hat Mona die Petition gestartet: „Nach dem Mittagessen habe ich mich hingesetzt und eine halbe Stunde diesen Text geschrieben, auch so noch in der Aufregung über die Situation.“ Den Newsletter fand sie patzig, in der Kommunikation wirklich schlecht und sich selbst nicht ernst genommen.

Ähnliches erzählt auch Ioannis Tagos, Vorsitzender der Studierendenvertretung (StuVe): „Da habe ich mir schon gedacht: Was ist denn los bei denen? Das kann man den Studis doch nicht zumuten.“ Bereits vor dem ersten Newsletter habe sich die StuVe in einem Rektoratsgespräch mit der Uni zu der Situation ausgetauscht. „Die haben uns das Gefühl gegeben, das genauso zu sehen wie wir.“ Der „Einblick“ hätte ihn schockiert und entsetzt. Gerade die Begrifflichkeit der „gefühlten Unsicherheit“ sei ihm sauer aufgestoßen. Man würde sich nicht ernst genommen fühlen: „Quasi: Kommt mal auf euer Leben klar und stellt euch mal nicht so an.“ Wenn der Weg nicht gut beleuchtet sei, dann wäre er unsicher. Es müsse nur jemand ausrutschen und sich was brechen – „Das ist für mich eine objektive Gefahrenlage“, erklärt Ioannis.

Information und keine falschen Versprechungen

Jürgen Graf von der Pressestelle der Uni gibt zu, dass der „Einblick“ mehr als unglücklich aufgefasst wurde. „Unser Newsletter und die Einschätzung der beteiligten Behörden wurden leider missverstanden“, stimmt er zu. Ursprünglich wollte die Uni mit dem „Einblick“ über die Situation informieren. Es sei niemals darum gegangen, als Universität Verantwortung wegzuschieben oder abzulehnen. „Wir wollten insbesondere informieren, warum sich nichts geändert hat“, betont Graf. Die Beleuchtung am Parkplatz Nord sei schon seit Jahren nicht verbessert worden, was über den Zeitraum der Ersatzhaltestelle hinausgehe. „Es war niemals so gedacht – und so ist es leider angekommen – dass damit ein Abblocken gemeint ist, sondern wir wollten nur erklären, dass wir schon seit langer Zeit bestrebt sind, dort etwas zu ändern, und warum wir als Uni vermutet haben, dass in angehender Zeit sich nicht so viel in Bewegung setzen wird, wie wir es gerne hätten“, begründet Graf. Es habe aber die ganze Zeit Gespräche mit allen beteiligten Ämtern gegeben: der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg (PPW), dem Landesamt für Vermögen und Bau, mit Polizei und Stadt. Die Uni hätte mit dem Einblick gerade nicht zeigen wollen, es gebe kein Wille etwas an der Situation zu ändern. „Wir wollten keine falschen Versprechungen machen“, sagt Graf. Eine realistische Einschätzung der Sachlage sei das Ziel gewesen und erste Möglichkeiten aufzuzeigen, zum Beispiel die Bushaltestelle in Egg und einen gemeinsamen Treffpunkt im A-Gebäude. „Vielen ist gar nicht bewusst, dass es den gibt“, erzählt Graf.

Jürgen Graf (links) von der Pressestelle und Tilo Prautzsch (rechts) vom Facility Management im Gespräch zur Ersatzhaltestelle am Parkplatz Nord. Foto: Steffen Mierisch

Mona Günther sieht das anders. „Das Argument mit dem Treffpunkt – wer nutzt das denn? Ich habe da noch niemanden stehen sehen und wenn ich ins Dunkle gehe, dann doch nicht mit fremden Menschen“, sagt sie. Da könne auch jemand stehen, der die Leute abpasst. Ihre Petition hat am ersten Tag schon 100 Unterschriften gesammelt – obwohl sie alles alleine gestemmt hat. Kolleg:innen und Freund:innen hatten Angst vor möglichen Konsequenzen und wollten auch ihre Namen nicht veröffentlicht haben. Sie hat Flyer in der Mensa verteilt, welche in den Toiletten aufgehängt und Werbung über soziale Medien, unter anderem mithilfe der StuVe gemacht. „Dieser Weg wird nur dafür benutzt, um an die Uni zu kommen, aus exakt keinem anderen Grund“, sagt Mona. Selbst wenn man keine juristische Zuständigkeit habe, dann zumindest eine Verantwortung gegenüber den Universitätsmitgliedern.

„Es interessiert uns herzlich wenig, wer da jetzt genau dafür verantwortlich ist.“

Die Zuständigkeiten für die Verbesserungen an der Ersatzhaltestelle seien seit Jahrzehnten klar geregelt, erklärt Tilo Prautzsch vom Facility Management. „Da kam schon öfter mal die Behauptung die Zuständigkeiten werden hin- und hergeschoben – das ist nicht so.“ Für die Universität enden diese an den Gebäudegrenzen, alle Wege darüber hinaus seien Landeseigentum. Für das Umland sei das Amt des Landes Baden-Württemberg in Konstanz zuständig. Ausnahmen seien die Parkplätze, die das Landesamt für Vermögen und Bau an die PPW verpachtet habe. 

Die Ersatzhaltestelle und die damit verbundenen Problematiken seien auch vorher bedacht und eingeplant worden. „Die Uni hat auch regelmäßig darauf hingewiesen, dass wir mit der Planung nicht zufrieden sind“, sagt er. Die Haltestelle hätte vorab fertig sein müssen. „Gerade, dass man eben nicht in diese Falle reinstolpert, man hat jetzt erst diese Bushaltestelle und dann guckt man, was man noch verbessern muss – und genauso ist es aber gekommen.“ Die Pläne hätte es längst gegeben, waren aber zeitlich nicht in Einklang mit der Einrichtung der Haltestelle. Die „gefühlte Unsicherheit“ sieht er dennoch: „Ich bin überzeugt, dass die Gefährdung auf dem Weg, wenn da weniger Leute entlanglaufen, viel größer ist, als wenn da viel mehr entlanglaufen – das muss man einfach realistisch sehen.“

Ioannis erzählt, die Uni habe die Verantwortung auf die Stadt geschoben. „Da haben wir der Uni vollkommen vertraut gehabt und die Stadt als den Schuldigen angesehen“, sagt er. Daher hätte die StuVe einen offenen Brief an den Oberbürgermeister geschrieben und die Lage erklärt. Mit der Lokalpresse im CC. Die Stadt habe wiederum Unverständnis geäußert und die Verantwortlichkeit bei Land und Universität gesehen. Die Gemengelage sei deutlich komplexer und es wäre komplett falsch, was die Uni ihnen erzählt hätte. Das habe die StuVe nur noch genervt. „Es interessiert uns herzlich wenig, wer da jetzt genau dafür verantwortlich ist. Wir sind dafür da, die Interessen der 11.000 Studierenden durchzusetzen und die haben es alle satt in der Dunkelheit zum Bus zu laufen“, unterstreicht Ioannis. Er könne das aktuelle Chaos überhaupt nicht nachvollziehen, nach Jahren der Planung scheint nichts geklärt zu sein. Das Argument der vergangenen Sicherheitsprüfung durch die Polizei hat ihn auch nicht überzeugt: „Wir finden das eine schlechte und schwache Kommunikation uns da was von vielen Jahren aufzutischen, um das Chaos, was jetzt herrscht, rechtfertigen zu können.“

Mehr Bewusstsein für Barrierefreiheit 

Mehr als die „gefühlte Unsicherheit“ spielt für Ioannis und Mona aber die Barrierefreiheit eine Rolle. Die Steigung mit Rollstuhl oder Gehbehinderung sei die Hölle, sagt Ioannis. Das Facility Management habe gegenüber der StuVe einen alternativen Weg angegeben, der barrierefrei wäre. Die Steigung sei aber dieselbe. Auch die Buslinie 11 halte an den Bordsteinen mit zu viel Abstand – unmöglich das mit einem Rollstuhl oder Kinderwagen zu bewältigen. „Ich glaube nicht, dass sich was verändert hätte, wenn niemand was gesagt hätte“, meint Mona. Daher sei es auf jeden Fall wert gewesen, die Petition zu starten: „Allein, dass es bei vielen zu mehr Bewusstsein führt, gerade bei der Barrierefreiheit.“ Dass sich Frauen bei Dunkelheit unwohl fühlen, da gebe es mittlerweile mehr Verständnis, weil es allgemein bekannt sei. „Aber, dass da noch eine weitere Gruppe ist, die nicht privilegiert ist, das vergessen einfach viele.“ In der StuVe gab es zur Barrierefreiheit auch viele interne Diskussionen. „Irgendwo sehen wir uns da auch bisschen in der Verantwortung“, gibt Ioannis zu. Sie hätten früher antizipieren müssen, dass es Probleme gebe. Normalerweise denke man, dass Menschen vom Fach in den entsprechenden Gremien säßen. „Wir müssten doch eigentlich vertrauen, dass die wissen, was sie tun“, sagt er. Aber das zeige sich jetzt, dass sie das nicht könnten. 

Tilo Prautzsch kann das verstehen: „Es ist nach wie vor baulich nicht optimal“, gibt er zu. Die Busfahrer müssten mehr ausholen, um näher an die Bordsteinkante zu kommen. Man könne die Stadtwerke nochmal bitten, aber formal sei die Kante ordentlich, der Bus könne ranfahren. „Das ist schwierig. Was können wir als Uni dazu beitragen, dass die Busfahrer da richtig hinfahren?“, fragt er. Für die Barrierefreiheit wurde jetzt eine Abflachung des Bordsteins veranlasst. Zu dem Weg, den das Land Baden-Württemberg eigentlich vorgegeben habe, wurde ein Überweg geschaffen (siehe rot eingezeichneter Weg im Bild). Dieser sei eigentlich auch der offizielle Weg zur Uni. Bisher würde der Weg aber nicht benutzt. Der barrierefreie Weg sei durch vorhandene Leuchten einigermaßen beleuchtet und werde in den nächsten Tagen noch zusätzlich Leuchten erhalten. „Die alten Leuchten dürfen auch nicht abgebaut werden, bevor die neuen Leuchten gesetzt sind“, versichert Prautzsch. Auch bezüglich Fahrradstellplätze und Behindertenparkplätzen hätten sie sich gewünscht, dafür vorher einen Platz gehabt zu haben. „Man kann ja nicht einfach etwas wegnehmen und abwarten, was passiert. Daher haben wir auf eine Ausführung der Ersatzplätze vor der Sperrung der bestehenden Stellplätze gedrängt“, meint er. Die neuen Stellplätze für Motorräder und Behindertenparkplätze zwischen Gebäuden P und M seien fertig, nur Ständer für die Fahrradstellplätze fehlen noch. 

Tilo Prautzsch zeigt uns den barrierefreien Weg (in rot), der bis zu den Weihnachtsferien freigegeben wird. Foto: Steffen Mierisch

Öffentlicher Druck der Lokalpresse 

Ioannis und die StuVe erklären sich die geänderte Haltung der Universität zur Ersatzhaltestelle mit ihrem offenen Brief an alle verantwortlichen Behörden und die Lokalpresse. „Zum einen, weil wir da so einen Aufstand gemacht haben, zum anderen, weil wir die Lokalpresse involviert haben“, erklärt er. Der Südkurier sei sogar auf Einladung der StuVe mit ihnen gemeinsam den Weg gelaufen, alle anderen hätten nicht reagiert. Jürgen Graf sagt, die Uni wäre über das Treffen nicht informiert gewesen: „Wir wussten nichts von dem Begehungstermin mit der Presse vor Ort.“ Tilo Prautzsch ergänzt, dass es bei einem Treffen mit der StuVe gar nicht zur Sprache kam. „Mir wäre es am liebsten, wenn man alles vor Ort bespricht“, betont er. Für Jürgen Graf sei der „Einblick“ vom 1. Dezember sowohl eine Reaktion auf den veröffentlichten Artikel des Südkuriers, als auch längst geplant gewesen. Am selben Tag hätten sie die Informationen vom Landesamt für Bau und Vermögen bekommen, was konkret passieren soll. Zudem seien sie sehr sensibel dafür gewesen, dass die Haltestelle gerade ein großes Thema unter allen sei und sich die Menschen zurecht darüber aufregen würden. 

Es reicht uns nicht, dass sich jetzt nur ein paar Worte verbessert haben, sondern möchten [die Uni] an ihren Taten messen.“

Ioannis Tagos, Vorsitzender der StuVe

Ioannis Tagos betont aber auch, dass die Uni die Situation durchaus ernst nehme. Gerade dass das Facility Management die Polizei um ein neues Gutachten zur Gefahrensituation gebeten habe, findet er sehr gut. Ein Provisorium, dass sich schnell hinstellen ließe, zufriedenstellend und ausreichend den Weg beleuchtet und die Studis sicher fühlen lässt, als auch eine gute Markierung für den alternativen barrierefreien Weg, das würde sich die StuVe wünschen. Dennoch ist Ioannis skeptisch darüber, dass sich schnell etwas ändern wird. Er halte es gerade beim Thema Barrierefreiheit nicht für realistisch. „Wir genießen es mit Vorsicht, dass sich die Tonart geändert hat. Aber zum anderen nach alldem Chaos haben wir nicht das Vertrauen in die Uni oder das Land Baden-Württemberg, dass sich substantiell etwas ändern wird.“ Die StuVe möchte die nächsten zwei Wochen nun erstmal abwarten. „Wenn sich nichts ändert, muss man halt auch weiterhin den Protest, den Druck aufrechterhalten“, meint Ioannis, „es reicht uns nicht, dass sich jetzt nur ein paar Worte verbessert haben, sondern möchten sie an ihren Taten messen.“

Auch Mona findet es gut, dass sich etwas getan hat. Beispielsweise die Entfernung der Büsche am Wegrand. Sie möchte auf jeden Fall mit der Petition weitermachen, momentan kämen auch noch Unterschriften zusammen. Auch sie würde die nächsten zwei Wochen abwarten. Bei keiner weiteren Kommunikation von Seiten der Uni würde sie sich überlegen, auch öffentlichkeitswirksam weiter zu protestieren. „Das ist ja das eigentliche Ziel der Petition, die Öffentlichkeit miteinzubeziehen“, erklärt sie, „je größer der Druck wird, desto schneller fühlen sie sich verpflichtet, zu handeln.“ Auch mit einer Gleichbewertung der Gefahrensituation würde sie sich nicht zufriedengeben. „Als Uni kann man das schon vorantreiben, man muss es halt nur wollen“, sagt sie.

Umsetzung aller Verbesserungen bis Weihnachten

Tilo Prautzsch kann hier schon einmal Entwarnung geben. Bis zu den Weihnachtsferien sollen alle angekündigten Maßnahmen umgesetzt werden: „Alles, was akut vorgesehen ist, ist bis Ende des Jahres abgeschlossen“, bekräftigt er. Zum einen soll der westlichere Weg bis dahin breit, sicher und beleuchtet sein. Gerade bei Vorletzterem käme diese Woche schon ein Präventionsteam der Polizei, um sich die Lage vor Ort noch einmal anzuschauen. Dann würden eventuell noch einmal Handlungsempfehlungen dazukommen. „Das würde davon abhängen, was noch zusätzlich gemacht werden müsste, ob das noch bis Jahresende umgesetzt werden kann“, sagt er. Bis dahin sei die zusätzliche Beleuchtung an der Steigung des Weges schon vorbereitet. Die Fundamente seien gesetzt, die Leuchten fehlen noch. Die Überquerung zum barrierefreien Weg hatte man vorerst nur mit Schotter aufgefüllt, das hätte man mittlerweile auch geteert. Die Abflachung des Bordsteins, als auch der neue Weg an der Hauptstraße seien ebenfalls geteert. Letzterer wird der neue Weg, da der alte weggebaggert wird (siehe Planübersichten). Für Prautzsch könnte seitlich an den Wegen noch ein bisschen mehr weggeschnitten werden: „Gerade stört es niemanden, aber spätestens, wenn die Blätter wieder kommen, ist es sinnvoll, da auch noch etwas zu tun.“ Abschließend hält er noch einmal fest: „Manche Dinge hätten schneller gehen können, da sind wir genauso unzufrieden wie die Studierenden, wie die Mitarbeiter – wir sind ja auch Mitarbeiter und uns betrifft es ebenfalls, wir fahren auch jeden Tag Bus.“

Jürgen Graf merkt an, dass das Amt für Bau und Vermögen durch den Kontakt über StuVe und Südkurier deutlich schneller reagiert hat. Er gesteht aber auch ein: „Da sehen wir uns auch zuständig, dass wir solche Problematiken beim Land Baden-Württemberg auch anmerken, dass wir gegenüber dem Land Bedarf anmelden und wir sagen, das brauchen wir jetzt ganz dringend.“ Glücklicherweise habe sich auf gemeinsamen Druck von Uni, StuVe, Petition und Öffentlichkeit doch etwas getan. „Darüber sind wir natürlich sehr, sehr froh.“

Mehr Informationen zu den Entwicklungen findet ihr immer hier:

Die Website mit den stets aktuellen Baumeldungen gibt es hier: https://www.uni-konstanz.de/facility-management/aktuelles-vom-facility-management/

Einen generellen Überblick über die Baumaßnahmen findet ihr hier: https://www.uni-konstanz.de/universitaet/aktuelles-und-medien/themen-schwerpunkte/bebauungsplan-verfahren/unser-campus-in-zehn-jahren/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Posts
Lesen

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – oder doch? Ein Kommentar zur Trennung von Kunst und Künstler:in

Transfeindliche Kommentare von J. K. Rowling, die Verhaftung von Materia, Vergewaltigungsanschuldigungen bei Rammstein: Die Liste ist lang. Immer wieder geraten Künstler:innen in Verruf. Können wir als Publikum trotzdem ihre Kunst konsumieren, obwohl wir Taten der Erschaffer:innen verurteilen? Inwiefern lassen sich Kunst und Künstler:in trennen?