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Einem -Ismus auf der Spur: Eskapismus

Wir alle sind aktuell gefangen in einer Welt mit eingeschränktem Radius. Täglich, stündlich gibt es neue Nachrichten zu der aktuellen Pandemie, die auf die Menschen einprasseln. Manche lassen sich von dem Newsticker beherrschen, andere suchen Auswege, den eigenen vier Wänden zu entkommen. Netflix wird gestreamt, Bücher werden aus dem Regal gekramt, Computerspiele werden gespielt, ein Glas Wein wird eingegossen.
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Ist Konstanz wirklich „Auf dem Weg zur autofreien Innenstadt“?

Grüne Linien mit Fahrrad- und Bussymbolen zeichnen den Verlauf von Laube, Rheinsteig, Bodanstraße und den Bahnhofsplatz ein. Mit „Verkehrssystem autofreie Innenstadt“ ist die Grafik aus dem Konstanzer Amtsblatt untertitelt. Rote Linien und Autosymbole gibt es nur noch in Petershausen, auf der Schänzlebrücke und ihrer Verlängerung, der Europastraße.
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Wenn Influencer:innen Bücher schreiben

Als die App Instagram 2010 startete, sollten Nutzer_innen kurze Schnappschüsse aus dem Alltag teilen und sich gleichzeitig vernetzen. Eine Fusion aus Flickr und Facebook war geboren. Doch mittlerweile ist die App ein komplexes System, das sich zum einen für manche monetär lohnt und zum anderen viele verschiedene Nischen hervorgebracht hat. So auch die der Selbstakzeptanz und Selbstliebe, einhergehend mit Aufklärungsversuchen zahlreicher psychischer Erkrankungen und emotionaler Prägungen.