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Hochschulleben
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Ausnahmen bestätigen die Regel: Wieso man die Regelstudienzeit nicht zu ernst nehmen sollte
In der Regel soll man das Bachelor-Studium in sechs bis acht Semestern, das Master-Studium in zwei bis vier Semestern abschließen. In der Regel wünschen sich Unternehmen Arbeitnehmende, die über eine gute praktische Kompetenz verfügen. In der Regel lassen sich diese Ideale vom ausgelebten Studentenleben auf der einen und der ausreichend Arbeitserfahrung auf der anderen Seite nicht miteinander vereinen. In der Regel sind die meist unverbindlichen Angaben der Regelstudienzeit ein bildungspolitisches Instrument, um schneller mehr berufstätige, steuerzahlende Bürger und Bürgerinnen zu generieren. In der Regel beziehen aber auch viele Studierende finanzielle Unterstützung vom BAföG-Amt und müssen deshalb die Regelstudienzeit einhalten.
25. April 2020
Hoch hinaus – Tief hinein: Ein ungewöhnlicher Spaziergang über die Dächer und Katakomben der Universität
Der Hörsaal ist voll, die gesamte Aufmerksamkeit ist gespannt nach vorne gerichtet: Eine ganz normale Situation. Doch vor den 140 Studierenden steht kein Professor im Hemd oder Sakko.
10. März 2019
„Die Narbe wird sicherlich bleiben.“ – Interview mit dem HTWG Präsidenten über die Besoldungsaffäre an seiner Hochschule
Die Affäre rund um die vom Ministerium beanstandete Besoldung von Professoren, lässt die HTWG Konstanz nicht zur Ruhe kommen. Im großen Interview steht Hochschulpräsident Carsten Manz Campuls Chefredakteur Marc-Julien Heinsch Rede und Antwort. Ein Gespräch über die Hintergründe der Affäre, die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und die öffentliche Rehabilitierung der HTWG.
1. Mai 2018
Asta-Vorstände: „Wir müssen sehr viel stärker über den Hochschulkontext hinausgehen.“
Die Couchgespräche vom 24. Januar sind passé und am nächsten Wochenende steht die Klausurtagung der Studierendenvertretung ins Haus. Campuls hat die Gelegenheit genutzt, um die Vorstände von HTWG- und Uni-Asta zum Gespräch zu bitten. Samuel Merkt (HTWG) und Daniel Färber (Uni) sprechen im großen Interview über die schwierige Mobilisierung der Studierenden, Pläne für mehr Mitsprache in der Stadtpolitik und Probleme mit Seezeit.
17. April 2018
Blinder Fleck Bildung? Neues Gerätearrangement in der Bib
An der Universität, genauer: In der Mediothek befindet sich seit November 2017 ein Arbeitsplatz für Studierende mit Sehbehinderung. Solche Einrichtungen sind dringend notwendig, um Menschen mit Behinderung die Teilhabe am universitären Leben zu ermöglichen.
14. März 2018
Leben im studentischen Wohnheim: Glücksgriff vs. Albtraum
Die Wohnungssuche in den Studierendenstädten war schon immer ein großes Problem für Neuzugänge und bereits Studierende. Auch mich hat es betroffen, als die Entscheidung stand, in Konstanz zu studieren. Nach vielen Anfragen auf ein Zimmer in privaten Wohngemeinschaften und der Anmeldung in das Vergabeverfahren auf ein Zimmer der studentischen Wohnheime, war die Resonanz zunächst sehr ernüchternd. Mein Frust, bis zum Studienstart keine Wohnung zu finden, natürlich parallel dazu steigend.
6. März 2018
OP am offenen Herzen: Die Sanierung der Universitätsbibliothek
Asbest ist das Kryptonit der Universität Konstanz. Kryptonit holt Superman vom Himmel, Asbest verursacht universitären Herzstillstand. Der krebserregende Baustoff verwandelte die Universitätsbibliothek für Jahre in ein karges Ödland, in dem leere Bücherregale wie die Häuserruinen einer verwaisten Metropole in die unheimliche Stille ragten.
1. Februar 2018










