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Hochschulleben

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Uni Konstanz von oben
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Wie bereitet sich das Studierendenwerk auf das Wintersemester vor? Ein Interview mit Seezeit-Geschäftsführer Helmut Baumgartl

Die Corona-Krise hat nicht nur die Universität und die Studierenden voll erwischt, auch die Arbeit des Studierendenwerks hat sich verändert. Kein persönlicher Kontakt mehr zu den Studierenden, dafür wirtschaftliche Verluste und die permanente Gefahr, dass in einem der Wohnheime das neuartige Coronavirus ausbricht. Wie sich das Studierendenwerk auf das kommende Wintersemester vorbereitet und ob die Studierenden mit Preiserhöhungen bei den Mieten und dem Semesterbeitrag rechnen müssen, darüber hat Campuls mit Seezeit-Geschäftsführer Helmut Baumgartl gesprochen.
Hörsaal
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Ausnahmen bestätigen die Regel: Wieso man die Regelstudienzeit nicht zu ernst nehmen sollte

In der Regel soll man das Bachelor-Studium in sechs bis acht Semestern, das Master-Studium in zwei bis vier Semestern abschließen. In der Regel wünschen sich Unternehmen Arbeitnehmende, die über eine gute praktische Kompetenz verfügen. In der Regel lassen sich diese Ideale vom ausgelebten Studentenleben auf der einen und der ausreichend Arbeitserfahrung auf der anderen Seite nicht miteinander vereinen. In der Regel sind die meist unverbindlichen Angaben der Regelstudienzeit ein bildungspolitisches Instrument, um schneller mehr berufstätige, steuerzahlende Bürger und Bürgerinnen zu generieren. In der Regel beziehen aber auch viele Studierende finanzielle Unterstützung vom BAföG-Amt und müssen deshalb die Regelstudienzeit einhalten.
Carsten Manz
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„Die Narbe wird sicherlich bleiben.“ – Interview mit dem HTWG Präsidenten über die Besoldungsaffäre an seiner Hochschule

Die Affäre rund um die vom Ministerium beanstandete Besoldung von Professoren, lässt die HTWG Konstanz nicht zur Ruhe kommen. Im großen Interview steht Hochschulpräsident Carsten Manz Campuls Chefredakteur Marc-Julien Heinsch Rede und Antwort. Ein Gespräch über die Hintergründe der Affäre, die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und die öffentliche Rehabilitierung der HTWG.
Samuel und Daniel
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Asta-Vorstände: „Wir müssen sehr viel stärker über den Hochschulkontext hinausgehen.“

Die Couchgespräche vom 24. Januar sind passé und am nächsten Wochenende steht die Klausurtagung der Studierendenvertretung ins Haus. Campuls hat die Gelegenheit genutzt, um die Vorstände von HTWG- und Uni-Asta zum Gespräch zu bitten. Samuel Merkt (HTWG) und Daniel Färber (Uni) sprechen im großen Interview über die schwierige Mobilisierung der Studierenden, Pläne für mehr Mitsprache in der Stadtpolitik und Probleme mit Seezeit.